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FROHE WEIHNACHTEN
Sehr geehrte (Branchen)Freunde, (Verbands)Unterstützer und (Handwerks)Förderer,
liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,
vor einem Jahr war die Corona-Pandemie das beherrschende Thema und hohe Inzidenzzahlen und eine kommende Impfpflicht verunsicherte die Bevölkerung. Mittlerweile haben wir Inzidenzen über 200, das Virus hat für viele seinen Schrecken verloren und die Schutzmaßnahmen werden zurückgefahren.
Kommt es im Winter dennoch zu Einschränkungen im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und bei Veranstaltungen? All das sind Themen, die in der allgemeinen Wahrnehmung deutlich nach hinten gerückt sind, denn wir haben Krieg mitten in Europa.
Seit Russland die Ukraine angegriffen hat, sehen wir täglich Schreckensmeldungen mit vielen Toten im Fernsehen. Die Weltlage hat sich verändert mit Auswirkungen auf uns alle. Wir alle spüren die Folgen: Die Energiepreise sind explodiert und viele Lieferwege sind unterbrochen, Einkaufspreise sind tagesaktuell und nicht planbar.
Gerade höre ich im Radio die Meldung über ein Unterstützungsprogramm der Hessischen Landesregierung: Wir Handwerksbetriebe werden trotz aller Bemühungen der Handwerksorganisationen voraussichtlich wieder durch das Raster fallen. Ich hoffe, dass unser schönes Raumausstatter-Handwerk, mit seinen Mitarbeitern, gut durch diese Krise kommen wird. Von Jalousien über Thermo-Schals bis zum behaglichen Teppichboden: Wir bieten Produkte zum Energiesparen! Zeigen wir unseren Kunden unser Potenzial, unsere Möglichkeiten sind doch so vielfältig.
Das Hessische Kultusministerium hat uns, und das gesamte Handwerk, in diesem Jahr mit seinem Konzept „Zukunftsfähige Berufsschule“ mächtig auf Trapp gehalten. Die Berufsschulstandorte im ländlichen Raum sollen gestärkt werden, aber gleichzeitig sollen die Schülerzahlen den Ausschlag geben. Wir haben in Hessen nicht nur den Ballungsraum Rhein/Main, sondern sind vor allem ländlich geprägt.
Unser Vorstand engagierte sich stark und erstellte ein aussagekräftiges Papier. Wir sind auf die nächste Beratungsphase mit dem Kultusministerium gespannt und hoffen, dass das „Duale Ausbildungssystem“, für das uns viele beneiden, nicht zu einem Wahlkampfthema in 2023 wird.
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